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Bei der Entwicklung einer Devisenhandelsstrategie ist der Zusammenhang zwischen dem Aufbau von Positionen bei Kursrückgängen und dem Aufbau von Positionen bei Kursausbrüchen eine eingehende Untersuchung wert.
Das Aufbauen von Positionen bei Kursrückgängen kann als eine weitere Möglichkeit angesehen werden, das Aufbauen von Positionen bei Kursausbrüchen darzustellen. Der Vergleich und die Analyse dieser beiden Strategien helfen Anlegern, das Wesentliche des Devisenhandels besser zu verstehen.
Viele Anleger haben bei Handelsentscheidungen Schwierigkeiten, sich für eine Kursrückgangs- oder eine Durchbruchsstrategie zu entscheiden. Diese Schwierigkeit rührt oft von mangelndem Verständnis der Risiko- und Renditeeigenschaften der beiden Strategien her. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Genauigkeit der Marktrichtungsbeurteilung der entscheidende Faktor für den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion ist. Wird die Marktrichtung nicht korrekt eingeschätzt, können sowohl Kursrückgänge als auch Durchbruchsstrategien letztendlich zu Verlusten führen. Sobald der Markttrend jedoch genau erfasst wird, können beide Strategien Renditen für Anleger generieren. Aus Risikosicht birgt Durchbruchhandel das Risiko falscher Durchbrüche, während Pullback-Trading das Risiko einer Trendumkehr birgt. Die Reaktion auf diese Risiken hängt jedoch von der richtigen Einschätzung der Marktrichtung ab.
Aus Sicht des Preistrends ist ein Pullback bei korrekter Einschätzung der Richtung keine Trendumkehr, sondern eine Stärkung der Position für einen neuen Durchbruch auf der durch den vorherigen Durchbruch gebildeten Kursstufe. Das Verhalten beim Positionsaufbau im Pullback-Bereich ist dabei im Wesentlichen dasselbe wie beim Positionsaufbau während des Durchbruchs. Nehmen wir als Beispiel den Trend des Australischen Dollars gegenüber dem Kanadischen Dollar. Im Aufwärtstrend steigt der Kurs nach jedem Pullback wieder an und durchbricht das vorherige Hoch. Sowohl das Positionsaufbauen während des Pullbacks als auch das Durchbrechen des Hochs entsprechen der Trendentwicklung. Kurz gesagt: Das Positionsaufbauen während der Pullback-Phase nach der Trendentwicklung ist tatsächlich ein Positionsaufbau während des Durchbruchs.
Wer diesen Punkt gründlich versteht, hat den Schlüssel zum Gewinn im Devisenhandel gefunden. Es sollte jedoch klar sein, dass Anleger, unabhängig davon, ob sie zum ersten Mal eine Position eröffnen oder später Positionen hinzufügen, mit schwebenden Verlusten rechnen müssen. Marktunsicherheit führt im Handelsprozess zu Preisschwankungen und damit zu schwebenden Verlusten. Es ist entscheidend, dabei fest entschlossen und geduldig zu bleiben, und Handelsstrategien sollten nicht leichtfertig aufgrund kurzfristiger Verluste geändert werden.
Die Geschwindigkeit, mit der Anleger dieses zentrale Handelskonzept verstehen, ist deutlich unterschiedlich. Dies ist auf unterschiedliche kognitive Fähigkeiten und Markterfahrungen zurückzuführen. Manche Anleger erfassen Marktsignale schnell durch technische Analysen und verstehen so die Kernpunkte der Strategie; andere wiederum legen mehr Wert auf die Fundamentalanalyse und benötigen mehr Zeit, um die Wirksamkeit der Strategie zu überprüfen. Anlegern, die später verstehen, bietet ausreichend Kapital ein entspannteres Handelsumfeld und mehr Möglichkeiten, diese zentrale Handelsstrategie in der Marktpraxis schrittweise zu meistern. Gleichzeitig können Anleger ihr Verständnis und ihre Beherrschung von Handelskonzepten durch die Teilnahme an professionellen Schulungen und den Austausch mit Kollegen beschleunigen.
Bei Deviseninvestitionen und -handel sollten die Strategien der Händler einfach sein.
Einfachheit ist der Schlüssel zum Erfolg, da komplexe Strategien oft schwer zu verstehen und umzusetzen sind, was leicht zu Verwirrung und Fehlern führen kann. In China jedoch verkomplizieren Devisenplattformen sowie Bildungs- und Ausbildungsbranchen im Zuge der Verbreitung von Deviseninvestitionen und -handel häufig die Handelsstrategien. Sie bieten unzählige Strategien und Hunderte von Methoden an, die möglicherweise einer Verschwörung entspringen. Ziel dieser Komplexität könnte es sein, Devisenhändler zu verwirren, ihr Kapital zu verlieren, bevor sie es verstehen, und sie schließlich aus dem Markt zu ziehen.
Tatsächlich können die Einstiegsmethode und -strategie im Devisenhandel sehr einfach sein. Breakout ist eine Einstiegsmethode und eine Handelsstrategie; Callback ist ebenfalls eine Einstiegsmethode und eine Handelsstrategie. Die beiden Methoden werden lediglich unterschiedlich benannt und definiert. In Europa und den USA wenden Devisenhändler üblicherweise nur vier Grundstrategien an: Buy-Stop (Breakout-Kaufstrategie), Buy-Limit (Callback-Kaufstrategie), Sell-Stop (Breakout-Verkaufsstrategie) und Sell-Limit (Callback-Verkaufsstrategie). Diese vier Strategien decken alle grundlegenden Handelsszenarien ab – einfach und effektiv.
Wenn ein Devisenhändler sich darauf einlässt, dass es nur diese vier Grundstrategien für den Devisenhandel gibt, hat er einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Erfolg getan. Er hat sich von komplexen Strategien befreit und sich auf die Kernlogik des Handels konzentriert. Diese Vereinfachung trägt nicht nur zur Effizienzsteigerung des Handels bei, sondern reduziert auch den durch die Komplexität verursachten psychologischen Druck. Wer diese vier Grundstrategien akzeptiert und anwendet, sichert sich einen Vorteil im Devisenhandel und wird zum Gewinner.
In der Praxis von Deviseninvestitionen und -handel ist die Stop-Loss-Strategie zu einem Schlüsselfaktor geworden, der langfristige Investitionen von kurzfristiger Spekulation unterscheidet.
Langfristige Deviseninvestitionen basieren auf dem Verständnis langfristiger Markttrends, betonen den festen Glauben an die Reaktion auf Marktveränderungen und betrachten Stop-Loss nicht als notwendiges Handelsinstrument. Im Gegenteil, Handelsverhalten, das ständig die Bedeutung von Stop-Loss betont, ist im Wesentlichen kurzfristige Spekulation. Solche Händler versuchen, durch häufiges Handeln kurzfristige Preisschwankungen auszunutzen und betrachten kurzfristige Höhen und Tiefen als Schlüssel zum Gewinn. Tatsächlich spielen sie ein Spiel voller Unsicherheit.
Langfristige Deviseninvestoren nutzen einen mehrjährigen Anlagezyklus und konzentrieren sich auf die Entwicklung des makroökonomischen Umfelds, Branchenentwicklungstrends und langfristige Veränderungen von Marktangebot und -nachfrage. Sie haben keine Angst vor starken Schwankungen im kurzfristigen Markt, da diese im Vergleich zu langfristigen Trends unbedeutend sind. Diese Anlagestrategie erfordert von Anlegern starke psychologische Qualitäten und eine feste Anlageüberzeugung sowie die Fähigkeit, in Marktschwankungen an ihren ursprünglichen Absichten festzuhalten und auf die endgültige Umsetzung des Trends zu warten.
Kurzfristige Devisenspekulationen basieren ausschließlich auf Glück und intuitiver Einschätzung des kurzfristigen Marktes. Da der kurzfristige Markt von vielen komplexen Faktoren beeinflusst wird und Trends schwer vorherzusagen sind, steigen kurzfristige Händler häufig in den Markt ein und aus und verlassen sich auf ihr Glück, um Handelsgelegenheiten zu finden. Um Risiken zu kontrollieren, betrachten sie Stop-Loss-Orders als wichtigen Bestandteil des Handels, dennoch ist es aufgrund der Marktunsicherheit schwierig, Verluste zu vermeiden. Diese auf Glück basierende Handelsmethode steht im krassen Gegensatz zum langfristigen Anlagemodell, das auf Vertrauen und professionellem Urteilsvermögen beruht, und führt auch zu völlig unterschiedlichen Anlageergebnissen.
Für Devisenhändler ist eine sorgfältige Prüfung und Filterung unerlässlich, um Handelserfahrung zu sammeln.
Im aktuellen Markt gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Artikel über Handelserfahrungen, deren langatmiger Inhalt oft nicht den Kern der Transaktion berührt. „Die wahren Schriften sind ein einziger Satz, die falschen zehntausend Bücher.“ Dieses über die Jahre entstandene Sprichwort verdeutlicht das Gesetz der Wissensverbreitung. Wer sich mit Deviseninvestitionen beschäftigt, verliert durch die Lektüre langer Artikel nicht nur wertvolle Informationen, sondern verleitet auch zu Gedankenverwirrung und behindert die Verbesserung der eigenen Handelsfähigkeiten.
Die Länge eines Artikels hängt oft eng mit dem beruflichen Niveau des Autors zusammen. Lange und langweilige Artikel spiegeln in Wirklichkeit sein mangelndes Handelswissen wider. Beispielsweise erläutern manche Artikel Handelsstrategien nur mechanisch, ohne die Logik und die anwendbaren Szenarien dahinter zu erläutern. Manche Artikel stützen sich bei der Analyse der Marktbedingungen übermäßig auf subjektive Annahmen, ohne jedoch Daten und Fakten zu liefern. Um diesen Mangel zu kaschieren, verwirren sie die Leser durch Wortklauberei und täuschen sie in die Irre.
Devisenhändler müssen ein klares Verständnis bewahren und dürfen sich von solchen Artikeln nicht beeinflussen lassen. Bei der Artikelauswahl empfiehlt sich zunächst ein Blick in die Zusammenfassung oder das Inhaltsverzeichnis, um die Kernaussagen schnell zu erfassen. Bei hochprofessionellen Inhalten empfiehlt sich die Überprüfung relevanter Materialien auf logische Lücken. Anleger sollten zudem auf die Veröffentlichungsplattform und den Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels achten. Artikel, die auf offiziellen Plattformen von renommierten Finanzinstituten oder bekannten Händlern veröffentlicht wurden, sind in der Regel relativ glaubwürdig. Gleichzeitig verändert sich der Devisenmarkt ständig, daher sollten Sie kürzlich erschienenen Artikeln den Vorzug geben, um sicherzustellen, dass Ihre Erfahrungen mit dem aktuellen Marktumfeld übereinstimmen. Lernen Sie, wertvolle Handelserfahrungen zu erkennen und vermeiden Sie Zeitverschwendung durch ineffektives Lernen. So legen Sie eine solide Grundlage für die Verbesserung Ihres Handelsniveaus.
Im Devisenhandel und -investment sind die meisten Händler, die die Strategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ in Frage stellen, kurzfristige Trader, und kurzfristiger Handel ist im Grunde Glücksspiel.
Im Gegensatz dazu verfolgen Händler bei einer langfristigen Anlagestrategie in einem mehrjährigen Kursanstieg die Strategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen“. Sie kaufen bei niedrigen Kursen kontinuierlich, halten die Position mehrere Jahre und verkaufen und schließen die Position im historischen Höchstbereich. Ähnlich verhält es sich bei einem mehrjährigen Kursrückgang: Händler verfolgen die Strategie „hoch verkaufen, hoch verkaufen und niedrig kaufen“. Sie verkaufen bei hohen Kursen kontinuierlich, halten die Position mehrere Jahre und kaufen und schließen die Position im historischen Tiefbereich.
Warum können kurzfristige Händler keine langfristigen Strategien nutzen? Der Grund dafür ist, dass kurzfristige Händler Positionen nur sehr kurz halten, in der Regel nur wenige Minuten oder Stunden. Nach der Eröffnung einer Position sind sie mit schwebenden Verlusten konfrontiert. Da ihnen die Zeit und Geduld fehlt, den vollständigen Trend abzuwarten, stoppen sie Verluste oft schnell. Daher verstehen sie nie die wahre Bedeutung von „niedrig kaufen, niedrig kaufen und hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen und niedrig kaufen“. Letztendlich bleibt ihnen nur der Ausstieg aus dem Devisenmarkt. Wer diese Strategien wirklich versteht, kann bleiben. Andernfalls wird er den Devisenmarkt früher oder später verlassen.
Es ist erwähnenswert, dass die acht Worte „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ selbst die Strategie des Zwei-Wege-Handels beschreiben. Diese acht Worte sind jedoch nicht auf Aktieninvestitionen anwendbar, da Aktien nicht einfach leerverkauft werden können. Daher ist „hoch verkaufen“ bei Aktieninvestitionen selten anzutreffen. Unterschätzen Sie dieses Mantra bei Investitionen und im Handel nicht. Tatsächlich verstehen die meisten Menschen den Kern der Sache überhaupt nicht. Wie viele verstehen wirklich, dass diese Regel, einschließlich der acht Worte „billig kaufen, teuer verkaufen“, nur für wechselseitige Handelsprodukte gilt?
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Mr. Zhang
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